Monthly Archives: May 2015

Die Landesgruppe Thüringen im VDW führt am 05.07.2015 am „Hohen Kissel“ eine Verbandschweißprüfung 20h und 40h durch. Die Fährten werden mit Rotwildschweiß getropft. Zugelassen sind alle Jagdhunderassen, sofern sie im Zuchtbuch eines vom JGHV anerkannten Zuchtvereins eingetragen sind. Der Hund muss am Prüfungstag mindestens 24 Monate alt sein, den Nachweis des lauten Jagens und der Schussfestigkeit erbracht haben. Weiterhin sollte er nach den Gesetzlichen Vorgaben gegen Tollwut geimpft sein. Gerichtet wird nach aktueller VSwPO. Die Nennung (Formblatt 1) ist vollständig und leserlich ausgefüllt mit Kopie der Ahnentafel an die Prüfungsgeschäftsstelle zu senden. Das Nenngeld beträgt für Mitglieder des VDW und des DTK 90,-€, für Nichtmitglieder 100,-€. Das Nenngeld ist auf Folgendes Konto zu Überweisen: Sparkasse Arnstadt-Ilmenau; IBAN/BIC: DE48 8405 1010 1841 0010 38 SWIFT-BIC:HELADEF1ILK. Nennschluss ist der 20.06.2015. Prüfungsgeschäftsstelle: Michael Weber; Zitterser Dorfstr.11; 36419 Schleid; E-Mail ranger-michaelw@web.de. Nenngeld ist Reuegeld. Allen Prüfungsteilnehmern wird rechtzeitig ein Prüfungsprogramm zugesandt.

 

Herzlichen Dank
an alle die zum Gelingen unserer Jugendprüfung am 18/19.04.2015 in Burgwenden beigetragen haben. Der Idealismus unserer Revierbesitzer die immer wieder die Reviere zur Verfügung stellen, obwohl die Belastungen auf die Reviere langsam an die Grenzen stoßen, kann man nicht genug mit Hochachtung zollen. Die Hochsommerlichen Temperaturen und sehr trocknen Feldfluren forderten alles von den Hunden ab.  Das Wasser von etwa 2 ha. Größe verschuf die ersehnte Abkühlung. Stöber durften wir im Buchenstangenholz und Fichtenbeständen mit guter Naturverjüngung.

Preisverteilung: 2 mal 1.Preis; 3 mal 2.Preis; 4 mal 3.Preis und 1 mal zurückgezogen.

 

Dank des Jagdfreundes Erhard Bosse waren wir erstmalig in einer der schönsten Gegenden Thüringens entlang der Fahnerschen Höhen zu Gast! Das Ambiente im “Mühlenhof Bosse” verbunden mit erstem Spargel der Saison, gut einsehbare Feldreviere mit sehr unterschiedlichem Hasenbesatz und ein GP-verdächtiger Stausee bildeten zusammen mit wildreichen Mischwäldern einen  hervorragenden und kompakten Rahmen. Die an beiden Tagen kurzfristig zusätzlich ihre Hasenreviere zur Verfügung stellenden “Walschlebener” seien ebenfalls dankend erwähnt! Trockenheit, böiger Wind, frisch gespritzte Kulturen und schon blühender Raps erschwerten sowohl das Hasenfinden als auch die Arbeit der Hunde erheblichST. Umso bemerkenswerter ein Großteil der Leistungen! Auch die Neuerungen in der PO zur gerechteren Bewertung  bei diesen Schwierigkeitsgraden wurden anschließend von allen Beteiligten lobend hervorgehoben.
Besonderen Dank an dieser Stelle auch an den kurzfristig als Gastrichter eingesprungenen “Dottore Veterinario”.

Preisverteilung: 4 mal 1.Preis; 5 mal 2.Preis; 6 mal 3.Preis und 1mal zurückgezogen.

An einem Sonnigen Tag mit leichtem Wind und Temperaturen um die 15 Grad durften wir zum wiederholten mal in den Revieren von Herrn Brand und dem FA Finsterbergen eine JP durchführen. Der Hasenbesatz war gut, sodass wir jedem Hund gerecht werden konnten. Herr Brand stellte uns auch noch Großzügiger weise einen Stausee in seinem Revier für die Wasserarbeit und ein Waldstück zur Überprüfung der Schussfestigkeit zur Verfügung, sodass wir die meisten Fächer in einem relativ kleinen Aktionsradius durchführen konnten. Dafür an dieser Stelle noch mal vielen Dank. Vielen Dank auch an Herrn Mario Klein der kurzfristig eingesprungen ist und uns das Stöbergelände zur Verfügung stellte.  Dadurch stand einem  guten Prüfungsverlauf nichts mehr im Wege.

Preisverteilung: 2 mal 1.Preis; 1 mal 3.Preis und 1 mal ohne Preis